Wie heißt es so schön: man soll das unmögliche wagen, um das mögliche zu erreichen.
Nach reiflicher Überlegung und eigener Aufstellung eines Trainingsplanes, stieg ich im Januar in die Vorbereitung für meinen ersten Mitteldistanz-Triathlon ein.
Ich habe diesen nicht nur gefinisht, ich hatte viel Spaß dabei. Und wie es bei Wettkämpfen ist – es ist nur der krönende Abschluss einer mehr oder weniger langen Vorbereitung.
Nach erst sechs Jahren beim VfL, habe ich einmal die Seiten gewechselt – von der Helferin zur Teilnehmerin.
Damit konnte ich Vereinsmitglieder neu und überhaupt kennen lernen, was für mich eine sehr interessante Erfahrung war und deshalb ganz herzlich für Hilfe und Unterstützung bedanken.
Vor allem natürlich bei Petra Klink, die mit mir auf der Laufstrecke unterwegs war und mir für mein Training den Rücken frei gehalten hat.
Drei Radler, die mir gezeigt haben, wo die Radstrecke lang und hoch :o) führt.
Bei Gerd Kenke, der geschaut hat, dass ich bei meinem ersten Neo-Schwimmen im See nicht untergegangen bin und es geschafft hat , mich von einem wilden Zick-Zack-Kurs auf eine gerade Linie zu bringen :o)
Ganz begeistert hat mich „meine“ Schwimmgruppe. Danke vor allem an Christian Korczyk, Otto Lück, Steffi Hagenlocher und Petra Kreher, die mir mit gutem Rat und Tat zur Seite standen. Genauso wie Manfred Hahn, der mich immer wieder motiviert hat.
Sogar auf langen Zugfahrten zur Arbeit habe ich von Thomas Hotz gute Tipps zur Strecke bekommen.
Auch wenn ich während des Wettkampfes an allen Helfern auf der Strecke vorbei gerast bin :o) ich habe euch alle gesehen – Danke !
Zu guter letzt Glückwunsch an alle Moret-Teilnehmer, die für den VfL gestartet sind und noch nicht erwähnt wurden, die da wären:
Tim Kreher, Kurt Kreher, Karl-Heinz Roßkopf, Markus Frühwein, Tristan Lück und die Staffel „Vfl – Robi´s Vertreter“ mit Patrick Braun, Holger Purwin und Petra Klink.